Zu Beginn des Online Workshops führen wir eine kurze Vorstellungsrunde durch und klären die individuellen Hintergründe, Vorkenntnisse, Interessen und Wünsche der Teilnehmer, damit ich darauf im Laufe des Workshops entsprechend eingehen kann. Anschließend besprechen wir die Agenda und den weiteren Ablauf. Bei Bedarf klären wir auch spätestens dann, ob der Workshop auf Deutsch oder Englisch durchgeführt werden soll, falls dies nicht schon im Vorfeld geklärt wurde.

In diesem Abschnitt stelle ich mit Hilfe der Excel-Vorlage und Beispielen die Grundlagen und Komponenten der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV oder auch G+V) vor: Umsatzplanung und Umsatzkosten, Margen, Personalplanung, sonstige operative Kosten, Abschreibungen und die wichtigsten Finanzkennzahlen wie EBITDA und EBIT.

In diesem Abschnitt stelle ich mit Hilfe der Excel-Vorlage und Beispielen die Grundlagen und Komponenten der Liquiditätsplanung mit den verschiedenen Cashflows vor: der operative Cashflow, der Investitions-Cashflow, der Finanzierungs-Cashflow sowie der gesamte Cashflow einmal ohne und einmal mit dem Finanzierungs-Cashflow. Wir werden auch sehen, wie man diese Cashflows verwendet, um den genauen Finanzierungsbedarf zu bestimmen und eine ausreichende Finanzierung zu erkennen.

In diesem Abschnitt stelle ich mit Hilfe der Excel-Vorlage und Beispielen die gängigsten Finanzkennzahlen und Metriken vor und zeige, wie man diese sehr einfach um eigene bzw. spezifische Kennzahlen erweitern kann. Zudem werden wir anhand von Beispielen die wichtigsten Schaubilder besprechen und auch hier klären, wie man sehr schnell weitere spezifische Schaubilder erstellen kann.

In diesem Abschnitt führe ich kurz in die Konzepte des Business Modell Mechanismus (BMM) und der Business Modell DNA (BMDNA) als Grundlage für den Einbau in die klassische Finanzplanung ein. Mein Workshop "Die Business Modell DNA (BMDNA)" oder meine Masterclass "Die Business Modell DNA (BMDNA)" sind hierzu eine perfekte Grundlage, aber man kann diesem Abschnitt auch ohne jegliche Vorkenntnisse einfach folgen.

In diesem Abschnitt erkläre ich, wie die Excel-Vorlage die Konzepte des Business Modell Mechanismus (BMM) und der Business Modell DNA (BMDNA) konkret umsetzt und wie daraus automatisiert die Gewinn- und Verlust-Rechnung (G+V), die Liquiditätsplanung, die typischen Kennzahlen und die Schaubilder berechnet werden, bevor wir uns in den folgenden Abschnitten mit den jeweiligen Details beschäftigen werden.

In diesem Abschnitt zeige ich, dass die verschiedenen Planungen bzw. Roadmaps für z.B. Produkt-Releases, Markteintritte, Marketing & Vertrieb und Finanzierungsrunden die Grundlage für eine Finanzplanung darstellen und wie man diese entsprechend mit Meilensteinen in einen Finanzplan integriert.

In diesem Abschnitt zeige ich, wie man die verschiedenen Zielgruppen, wie Nutzergruppen, Kundensegmente und / oder potenzielle Partner und deren wichtigsten Kennzahlen, wie z.B. den Total Addressable Market (TAM), in einen Finanzplan integriert und wie sich diese Größen im Zeitverlauf verändern können.

In diesem Abschnitt beschäftigen wir uns mit der Modellierung der im Zeitverlauf geplanten Akquisekanäle (wie vor allem Marketing- und Vertriebsaktivitäten), um die verschiedenen Zielgruppen auf die eigenen Produkte und / oder Dienstleistungen aufmerksam zu machen. Wir werden sehen, wie man die verschiedenen Aktivitäten mit entsprechenden Metriken im Finanzplan modellieren kann.

In diesem Abschnitt modellieren wir die verschiedenen Konvertierungsschritte der oben geplanten Akquisekanäle für die unterschiedlichen Zielgruppen. Wir werden dabei sehen, wie man z.B. zeitliche Verzögerungen von Konvertierungsschritten oder auch mehrstufige oder ineinandergreifende Konvertrierungsprozsse in der Finanzplanung umsetzen kann.

In diesem Abschnitt zeige ich, wie man aktive Beziehungen zu Nutzern, Kunden und / oder Partnern im Finanzplan modellieren kann. Dabei werden wir auch sehen, wie sich der Beziehungsstatus im Zeitverlauf ändern und wie man die Beziehungsdauer mit entsprechenden Metriken darstellen kann.

In diesem Abschnitt beschäftigen wir uns mit der Modellierung von unterschiedlichen Erlösmodellen und deren möglichen Kombination im Zeitverlauf. Ich zeige verschiedene Vorlagen für die gängigsten Erlösmodelle und erkläre, wie man diese als Grundlage und Inspirationsquelle für die eigenen individuellen Erlösmodelle und entsprechenden Kombinationsmöglichkeiten nutzen kann.

In diesem Abschnitt zeige ich, wie man einzelne Personen, Jobpositionen und ganze Teams in der Finanzplanung modellieren kann und wie man z.B. Teilzeit, Vollzeit, Gehälter und Lohnnebenkosten und Veränderungen im Zeitverlauf in der Planung berücksichtigt. Ich werde auch darauf eingehen, wie man anhand von bestimmten Werten wie z.B. der Anzahl der aktiven Kunden entsprechende passende Vollzeit-Mitarbeiterstellen automatisiert berechnen kann. Die vorgestellten Vorlagen und Konzepte dienen als Grundlage bzw. Inspiration für die eigene Gestaltung der Personalplanung.

In diesem Abschnitt zeige ich, wie man die sonstigen operativen Kosten typischerweise im Zeitverlauf in welchem Detailgrad modelliert und wie man z.B. bestimmte Kosten wie Büro-Miete auf Basis der Anzahl der Vollzeitmitarbeiter oder die Server-Kosten anhand der Anzahl der aktiven Nutzer automatisiert berechnen lassen kann.

In diesem Abschnitt gehe ich kurz auf die Thematik der Investitionen in Dinge mit Abschreibungen ein und zeige, wie man die unterschiedlichen Abschreibungsdauern im Zeitverlauf modellieren kann.

In diesem Abschnitt beschäftigen wir uns mit der Modellierung von unterschiedlichen Finanzierungsaktivitäten im Zeitverlauf, wie beispielsweise der Einzahlung von Stammkapital, dem Einstieg von Business Angeln und / oder Venture Capital Unternehmen sowie Krediten, Förderungen oder Zuschüssen. Die vorgestellten Konzepte dienen als Grundlage bzw. Inspirationsquelle zur Modellierung der eigenen individuellen Finanzierungsaktivitäten.

In diesem Kapitel zeige ich, wie man verschiedene Szenarien modellieren und miteinander vergleichen kann. Zudem erkläre ich, wie man durch das "Spielen mit Metrikwerten" herausfinden kann, welche Stellschrauben welchen Einfluss auf z.B. Gewinn und Verlust, Liquidität, Wachstum etc. haben und man wie man auf diese Weise seine Schlüsselmetriken zur erfolgreichen Navigation und Steuerung der Unternehmung identifizieren kann.

Im letzten Abschnitt fasse ich alles nochmal zusammen und gehe darauf ein, wie man die Excel-Vorlage individuell anpassen kann / muss, wenn man größere Veränderungen / Erweiterungen an den Tabellen vornehmen möchte. Zudem gebe ich einen Ausblick, wie man die Finanzplanung um Ansichten für den Vergleich von Planzahlen mit Ist-Werten und entsprechenden Reportings erweitern kann.